Wertschätzende Kommunikation – auch wenn es gerade schwer fällt
Verständnis füreinander schaffen
Nicht nur im Arbeitsalltag haben viele Äußerungen, die wir ohne tieferes Nachdenken artikulieren, eine enorme Wirkung. Bewusst wird uns diese oft erst in dem Moment, in dem unsere Mitmenschen negativ darauf reagieren. Umso wichtiger ist gerade am Arbeitsplatz eine wertschätzende Kommunikation, die den persönlichen Druck und Stress des Sprechenden soweit wie möglich ausblendet.
Wertschätzende Kommunikation ist eine Sprache, die verbinden soll und die (Gesprächs-) Beziehungen so gestaltet, dass jeder sich akzeptiert fühlt. Dabei geht es um das respektvolle Miteinander auf sogenannter „Augenhöhe“, in dem sich die beteiligten Menschen grundsätzlich okay finden, auch wenn sie in der Sache unterschiedlicher Ansicht sind. Wir erleben immer wieder kleine Wunder, wenn wir miteinander und mit anderen Menschen wertschätzend unterwegs sind.
Zur Anmeldung
Inhalte
• Kommunikation
• Arten der Kommunikation
• Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
• die Rolle von Werten in der Kommunikation
• Anwendung der gewaltfreien Kommunikation in speziellen Situationen (z.B. schwierige Gespräche)
Zielgruppe
Mitarbeiterende in Gesundheits- und Sozialberufen, Interessierte
Referentin
Erika Lindner, Dozentin für Kommunikation und Psychologie
Seminargebühr
115,00 EUR
inkl. Speisen und Getränke
Akkreditierung
Diese Fortbildung ist mit 8 Punkten bei der Registrierung beruflich Pflegender akkreditiert.
Die Veranstaltung ist entsprechend den „Richtlinien nach § 53bSGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen (Betreuungskräfte-RL) vom 19. August 2008 zuletzt geändert durch Beschluss vom 21.Oktober 2022“ eine Auffrischungsschulung.
Berufspädagogische Pflichtfortbildung für Praxisanleitende nach § 4 Abs. 3 der PflAPrV.
Termin
Di, 30.09.2025, Quedlinburg
08:00 – 15:00 Uhr